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  • Strafrecht
    Ausgabe 01-2015

    Strafbare Abgabe von Methadon durch Substitutionsarzt

    Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Beschluss vom 27. Mai 2014 die Strafbarkeit eines niedergelassenen Substitutionsarztes bestätigt, der Opiod-substituierten Patienten aus seinem von einer Apotheke besorgten Praxisbestand aus einem in der Praxis aufgestellten Dosierautomaten nicht versetzte Substitutionsmittel (Methadon, L-Polamidon) überließ, sodass diese den Stoff beliebig verbrauchen oder weitergeben konnten (Az. 2 StR 354/13).

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  • Literaturreferat
    Ausgabe 01-2015

    Weniger Opioid-Tote durch die Legalisierung von Cannabis?

    In den USA ist die Verordnung von Cannabis als Medikament mittlerweile in 23 Bundesstaaten erlaubt. Verschrieben wird es in erster Linie zur Therapie starker und chronischer Schmerzen und könnte somit eine Alternative zu Opioiden bzw. zur Einsparung von Opioiden darstellen. Auch in Deutschland wurde Schmerzpatienten im Juli 2014 durch das Kölner Verwaltungsgericht der Anbau von Cannabis zu Therapiezwecken in Ausnahmefällen erlaubt (Urteil vom 22.7.2014, Az. 7 K 4447/11 u.a.).

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  • Legal Highs
    Ausgabe 01-2015

    EU verbietet vier neue psychoaktive Substanzen

    Nachdem eine strafrechtliche Verfolgung von Händlern neuer psychoaktiver Substanzen (NPS, Legal Highs), denen synthetische Cannabinoide zugesetzt sind, über das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) oder das Arzneimittelgesetz (AMG) nicht möglich ist (siehe subLetter 5/2014), hat die EU nun beschlossen, die Herstellung und den Vertrieb vier weiterer psychoaktiver Suchtstoffe zu verbieten. Es handelt sich dabei um

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  • Medikamentöse Therapie
    Ausgabe 01-2015

    Interaktionsdatenbank für Substitutionsmedikamente

    Die Verordnung unterschiedlichster Medikamente führt nicht selten zu klinisch relevanten Wechselwirkungen mit Substitutionspräparaten. So beschleunigen Rifampicin und Phenytoin als Enzyminduktoren den Metabolismus von Methadon. Auch Interaktionen mit Medikamenten der HIV-Therapie wie beispielsweise den Protease-Inhibitoren sind nicht selten.

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  • Weiterbildung
    Ausgabe 01-2015

    Informationen zur Betreuung älterer Suchtpatienten

    Greifen ältere Menschen zu Medikamenten oder Alkohol, wird das von ihrem Umfeld häufig erst spät oder gar nicht bemerkt. Werden die Suchtpro-bleme augenfällig, fehlt es in Einrichtungen der Alten- und Suchthilfe oft an Erfahrung. Konzepte zur Behandlung dieser Zielgruppe sind noch wenig verbreitet. Unterstützung der Fachkräfte in Sucht- und Altenhilfe verspricht jetzt eine neue Plattform im Internet: www.alter-sucht-pflege.de.

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  • Leitlinie
    Ausgabe 01-2015

    WHO für Naloxon-Injektion durch Laien

    Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben im Jahr weltweit etwa 69.000 Menschen an einer Opioidüberdosierung. Häufig würden diese Todesfälle in Privathäusern auftreten und Angehörige oder Freunde wären anwesend. Aufgrund dieser Beobachtung fordert die WHO in ihrer 2014 erschienenen Leitlinie „Community management of opioid overdose“, dass auch medizinische Laien Naloxon in lebensbedrohlichen Situationen verabreichen sollten.

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  • Therapie
    Ausgabe 01-2015

    Drogenanalytik in der Suchtmedizin – ein Überblick

    Substituierende Kolleginnen und Kollegen wissen: Wir müssen nach BtmG (1) und Richtlinien (2) nachweisen, dass „die Untersuchungen und Erhebungen des Arztes keine Erkenntnisse ergeben haben, dass der Patient Stoffe gebraucht, deren Konsum nach Art und Menge den Zweck der Substitution gefährdet oder das ihm verschriebene Substitutionsmittel nicht bestimmungsgemäß verwendet.“

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