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  • SuPrA-Survey
    Ausgabe 03/2018

    Substanzkonsum und Präventionsansätze in der Berliner Partyszene

    Berlin ist international für seine Partyszene bekannt. Zahlreiche Zeitungsartikel, Blogs und weitere anekdotische Berichte existieren über den Mythos des Berliner Nachtlebens und über den damit einhergehenden hohen Substanzkonsum. Wissenschaftlich erhobene Zahlen gab es hierzu bislang keine. Ebenso wenig existiert bislang eine systematische Präventionsarbeit zum Substanzkonsum in diesem Bereich. In einer Studie (SuPrA-Survey = Substanzkonsum und PräventionsAngebote) wurde nun der Substanzkonsum und mögliche Präventionsansätze in der Berliner Partyszene untersucht.

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  • Interview
    Ausgabe 03/2018

    „Die jungen Mütter sind stolz darauf, abstinent zu sein“

    Ein neugeborenes Kind gibt dem Leben jeder Frau eine neue Richtung. Für suchtkranke Patientinnen können Kinderwunsch, Schwangerschaft und Geburt mehr sein: Eine Kehrtwende, raus aus dem Teufelskreis. Das Projekt „Mama, denk an mich“ der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden wendet sich seit Anfang 2016 an Crystal-Meth-abhängige Frauen, die abstinent werden möchten. Prof. Dr. med. Ulrich Zimmermann ist stellvertretender Klinikdirektor, Ursula Katthöfer sprach mit ihm.

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  • Studie
    Ausgabe 03/2018

    Antivirale Therapie der Hepatitis C unter Substitution

    Laut Schätzungen der WHO weisen weltweit ca. 115 Mio. Menschen Hepatitis C-Antikörper auf, 80 Mio. leiden an einer chronischen Hepatitis C-Infektion. In den Industrienationen sind vor allem Suchtkranke betroffen. In der Therapie der Hepatitis C bei Drogenkonsumenten besteht nach wie vor Zurückhaltung. Dies wurde nun in einer Studie genauer untersucht.

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  • Studie
    Ausgabe 03/2018

    Naloxon rettet Leben

    In Deutschland sind 2016 über 1.300 Menschen am Konsum illegaler Drogen gestorben. Diese Zahl steigt Jahr für Jahr weiter an. Schätzungen zufolge ereignen sich etwa 20 % der tödlichen Überdosierungen im öffentlichen Raum, 30 % alleine im häuslichen Umfeld und 50 % zu Hause in Anwesenheit Dritter. Ein Großteil dieser Überdosierungen könnten durch die rechtzeitige Gabe des Opiatantagonisten Naloxon verhindert werden. Vor diesem Hintergrund empfehlen sowohl die WHO als auch das EMCDDA (European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction) die Ausgabe von Naloxon-Sets.

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