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  • Ukraine
    Ausgabe 03/2022

    Äquivalente zu ukrainischen Arzneimitteln online finden

    Eine Online-Datenbank gibt praktische Unterstützung bei der Überwindung von Sprachbarrieren: Werden ukrainische Produkt- oder Molekülnamen von Arzneimitteln und andere relevante Informationen eingegeben, kann der Nutzer eine Auflistung der Äquivalenzprodukte für eines von 19 europäischen Ländern auswählen – darunter auch Deutschland und Österreich. Auf dieser Basis kann fachgerecht entschieden werden, wie die medizinische Behandlung bestmöglich fortzusetzen ist.

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  • Sozialrecht
    Ausgabe 03/2022

    Die Versorgung ukrainischer Flüchtlinge mit BtM-pflichtigen Arzneimitteln

    Seit dem 01.06.2022 haben hilfebedürftige Ukrainerinnen und Ukrainer aufgrund einer Gesetzesänderung Zugang zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Aus der Ukraine geflüchtete Menschen, die nicht hilfebedürftig sind, erhalten ein Beitrittsrecht zur GKV. Damit erfolgt für diese Personen die Abrechnung der medizinischen Leistungen nicht länger auf Basis von Krankenscheinen seitens des Ausländeramts. Die Abrechnung der Leistungen durch die Vertragsärzte läuft über die elektronische Gesundheitskarte, die die Geflüchteten erhalten.

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  • Interview
    Ausgabe 03/2022

    Drogenbeauftragter Blienert: „Das Thema Substitution muss einfach höher auf die Ausbildungsagenda!“

    Burkhard Blienert ist seit dem 12.01.2022 Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen. Der SPD-Politiker beschäftigt sich seit etwa zehn Jahren intensiv mit dem Thema. Als MdB war er von 2013 bis 2017 Berichterstatter seiner Fraktion für Drogen- und Suchtfragen. Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) fragte ihn, welche Akzente er bei der Substitution opioidabhängiger Patienten setzen will.

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  • Suchtkranke Straftäter
    Ausgabe 03/2022

    Forscherteam fordert mehr Substitution im Maßregelvollzug

    Psychisch kranke oder suchtkranke Straftäter, die nach § 64 Strafgesetzbuch (StGB) im Maßregelvollzug (Entziehungsanstalt) untergebracht sind, werden kaum substituiert. Um die Situation zu verbessern, hat ein Team um Prof. Dr. Heino Stöver, Leiter des Instituts für Suchtforschung Frankfurt am Main (ISFF) an der Frankfurt University of Applied Sciences, Chancen und Barrieren der Substitutionstherapie im Maßregelvollzug analysiert. Der subletter erhielt die Studie vorab.

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  • Drug Checking
    Ausgabe 03/2022

    Thüringer Kooperationsprojekt zur analysebasierten Intervention

    Um im Jahr 2021 Drug-Checking als Präventionsangebot zur Schadensminimierung auf Raves, Events und Festivals in Thüringen zu realisieren, wurde eine Kooperation zwischen der LeadiX GmbH (miraculix-Lab) und der SiT-Suchthilfe in Thüringen (SubCheck) geschlossen. Grundlage der Substanzanalyse bildet das von miraculix-Lab entwickelte Schnelltestverfahren, mit dem es möglich ist, schnell und sicher Substanzen zu detektieren und genaue Aussagen über deren Zusammensetzung und Konzentration zu treffen.

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