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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 04-2013

    Neuer Hausarzt-EBM und Substitutionsbehandlungen

    Gemäß Beschluss des Bewertungsausschusses vom 27. Juni 2013 tritt zum IV. Quartal 2013 ein neuer Hausarzt-EBM in Kraft. Überwiegend nehmen Ärzte des hausärztlichen Versorgungsbereichs Substitutionsbehandlungen wahr. Nachfolgend erläutern wir die wichtigsten Punkte, die sich durch den neuen Hausarzt-EBM für die Abrechnung von Substitutionsbehandlungen ab dem 1. Oktober 2013 ergeben.

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  • Leserbrief
    Ausgabe 04-2013

    Rolle der Apotheke in der Substitution

    Im subLetter 3/2013 haben wir ein Interview mit der Apothekerin Frau Fahrmbacher-Lutz aus Augsburg zur Einbindung von Apotheken in die Substitutionstherapie veröffentlicht. Dazu erreichte uns folgender Leserbrief von Herrn Chaim Jellinek, Facharzt für Allgemeinmedizin, Ambulanz für Integrierte Drogenhilfe, Berlin:  

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  • Patientenkommunikation
    Ausgabe 04-2013

    Umgang mit heroinsüchtigen Patienten

    Heroinsüchtige Patienten, die sich in der Praxis oder Apotheke in Substitutionstherapie befinden, können schwierige Patienten sein. Manche geraten in einen Redeschwall, andere reagieren aggressiv. Solche Verhaltensweisen sind besonders auch für die MFA eine Herausforderung. Doch man kann lernen, mit ihnen umzugehen.

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  • Perspektiven
    Ausgabe 04-2013

    Beikonsum – Rückfall – Ver-Suchung. Anmerkungen aus 23 Jahren Substitutionspraxis

    „Der beste Weg, einer Versuchung zu widerstehen, ist, sich ihr hinzugeben“, schreibt Oscar Wilde in „Das Bildnis des Dorian Gray“. Oscar Wilde war ein Querdenker. Seine raffinierte Äußerung zur Versuchungssituation – sprich: dem Beikonsum – enthält eine kluge Anregung. Er rät nicht, der Versuchung „nachzugeben“, sondern „sich ihr hinzugeben“. Wie das?

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  • Suchtkongress München
    Ausgabe 04-2013

    Beikonsum von Pregabalin

    Pregabalin ist in Deutschland seit 2004 zur Epilepsietherapie, zur Behandlung neuropathischer Schmerzen sowie bei generalisierten Angststörungen zugelassen. Zunehmend wird die Substanz auch von Suchtkranken konsumiert. Diesem Umstand waren auf dem 14. Interdisziplinären Suchtkongress in München Anfang Juli dieses Jahres gleich drei Poster gewidmet. Den 1. Posterpreis und gleichzeitig auch den Publikumspreis erhielt Gabriele Martin von der Uni München.  

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