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    Ausgabe 05-2014

    Der juristische Kampf gegen die Verbreitung von Legal Highs: Ein hoffnungsloses Unterfangen?

    Die zunehmende Verbreitung der Neuen psychoaktiven Substanzen (NPS), den sogenannten Legal Highs, beschäftigt seit mehreren Jahren u.a. Mediziner, Strafverfolger und den Gesetzgeber. Alle Versuche, die Verbreitung dieser Substanzen durch ihre Aufnahme in das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) oder die Anwendung des Arzneimittelgesetzes (AMG) einzudämmen, sind gescheitert.

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  • Psychosoziale Betreuung
    Ausgabe 05-2014

    Aktuelle Entwicklungsherausforderungen in der Substitutionsbehandlung aus Sicht der Suchthilfe

    Die Zahl der Drogentoten geht seit Jahren zurück, die Substitutionsbehandlung ist längst zum Regelangebot in den Hilfen für Drogenabhängige geworden. Dass auch deshalb Themen der Sucht- und Drogenhilfe nicht mehr im Fokus des politischen Interesses stehen, mag mancher im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben fast bedauern. Dies eröffnet allen an der Substitution Beteiligten jedoch die Chance, dass Suchtmedizin und Suchthilfe stärker aufeinander zugehen und sich gemeinsam konzeptionellen und strukturellen Entwicklungsaufgaben stellen können.

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  • Epidemiologie
    Ausgabe 05-2014

    Hepatitis C bei i.v. Drogenkonsumierenden

    Laut Robert Koch-Institut (RKI) sind in Deutschland im Jahr 2013 die Hepatitis-C-Erstdiagnosen mit 5.156 gemeldeten Fällen relativ konstant zu den Vorjahren. Dabei variieren die Erstdiagnosen in den Bundesländern mit einer Inzidenz zwischen 2,7 pro 100.000 Einwohner in Brandenburg und 14,8 in Berlin. Die meisten Hepatits-C-Infektionen werden aktuell in Deutschland und anderen westlichen Ländern über i.v. Drogenkonsum übertragen. Dem RKI wurden 1.157 Fälle gemeldet, die mit großer Wahrscheinlichkeit im kausalen Zusammenhang zum i.v.

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  • Praxisorganisation
    Ausgabe 05-2014

    Neue BtM-Rezepte

    Seit März 2013 gibt die Bundesopiumstelle neue BtM-Rezepte heraus, die eine 9-stellige Rezeptnummer tragen. Ab 1. Januar 2015 dürfen ausschließlich diese Rezepte zur Verschreibung von Betäubungsmitteln verwendet werden. Die vor März 2013 herausgegebenen BtM-Rezepte tragen eine längere Zahlenfolge und dürfen nur noch bis zum 31. Dezember 2014 ausgestellt und bis zum 7. Januar 2015 durch die Apotheke beliefert werden.

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