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  • Therapie
    Ausgabe 05/2018

    10 mg Methadon i. m. bei Entzugssyndrom

    In einer prospektiven Beobachtungsstudie haben amerikanische Wissenschaftler festgestellt, dass die notfallmäßige intramuskuläre Einzelgabe von 10 mg Methadon den Schweregrad eines akuten milden oder moderaten Opioid-Entzugssyndroms innerhalb von 30 Minuten verbessert.

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  • MVV-RL
    Ausgabe 05/2018

    G-BA beschließt Klarstellungen zur substitutionsgestützten Behandlung von Opioidabhängigen

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 06.09.2018 das derzeitige Leistungsangebot der substitutionsgestützten Therapie von Opioidabhängigen an die neuen Vorgaben der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) und die Feststellungen der Bundesärztekammer (BÄK) angepasst. Die neue Richtlinie der BÄK zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger ist seit dem 02.10.2017 in Kraft. Notwendige Änderungen der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung (MVV-RL) an die geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen betrafen insbesondere die Therapieziele einer Substitution, die Indikationsstellung und das Therapiekonzept:

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  • Studie
    Ausgabe 05/2018

    Rückgang der Drogentoten

    Erstmals seit 2012 gab es einen leichten Rückgang bei den an illegalen Drogen verstorbenen Menschen. Im Jahr 2017 verstarben 1.272 Personen an den Folgen ihres Drogenkonsums, das sind 5 % weniger als 2016. Die größte Gruppe bilden, wie in den vorherigen Jahren, Männer, das durchschnittliche Alter der Verstorbenen betrug 39 Jahre. Damit stieg das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt des Drogentods kontinuierlich von 26 Jahren im Jahr 1982 auf 39 Jahre im Jahr 2017 an.

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  • Verordnung
    Ausgabe 05/2018

    Regresse nach Rezeptdiebstahl vermeiden

    Ein Arzt kann nach einem Diebstahl von Rezepten in Regress genommen werden, wenn er gegen die Sorgfaltspflichten verstoßen hat. Um dies zu vermeiden, sollten in der Arztpraxis einige Dinge bei der Aufbewahrung von und beim Umgang mit Rezepten sowie dem Arztstempel beachtet werden. Die KV Nordrhein (KVNO) hat ein Merkblatt zu diesem Thema zusammengestellt (Shortlink: ogy.de/63e2), in dem die wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung von Diebstahl oder sonstigem Missbrauch genannt werden. U. a. sollten Rezeptformulare und Arztstempel an unterschiedlichen Orten aufbewahrt und insbesondere BtM-Rezepte stets unter Verschluss gehalten werden. Zudem wird erläutert, was zu tun ist, wenn es doch zu einem Diebstahl oder Missbrauch kommt. Neben der polizeilichen Anzeige sind demnach u. a. die Haftpflichtversicherung sowie die KV zu informieren.

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  • Therapie
    Ausgabe 05/2018

    Gefährliche QTc-Verlängerung durch Methadon: Es gibt Alternativen

    Therapie der Wahl bei Opioidabhängigkeit ist die Gabe von Substitutionsmitteln. Insbesondere Methadon kann jedoch zu einer QTc-Verlängerung im EKG führen und lebensgefährliche Herz-Rhythmusstörungen zur Folge haben.

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  • Versorgung
    Ausgabe 05/2018

    Arbeitshilfen zum Sichtbezug in Apotheken

    Bereits Ende 2017 hat die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V. (ABDA) ihre Leitlinie zur Herstellung und Abgabe von Betäubungsmitteln zur Opioidsubstitution aufgrund der Änderungen zur Substitutionsbehandlung in der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) an die neue Rechtslage angepasst (Download unter ogy.de/11hd ). Zur Leitlinie gehören 4 Arbeitshilfen, die sich mit dem Sichtbezug, der Dokumentation und der Schweigepflichtsentbindung beschäftigen.

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  • Berufsrecht
    Ausgabe 05/2018

    Freiheitsstrafe und Approbationsentzug nach unerlaubter Take-home-Vergabe aus dem Dosierautomaten

    Das Verwaltungsgericht (VG) Köln hat mit Urteil vom 13.03.2018 den Entzug der Approbation eines Substitutionsarztes bestätigt, der zuvor vom Bundesgerichtshof (BGH) zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und 3 Monaten wegen unerlaubter Abgabe von Betäubungsmitteln in 705 Fällen unter Einsatz eines Dosierautomaten verurteilt wurde (Details unter www.subletter.de in Ausgabe 1, 2015)

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  • Vertragsarztrecht
    Ausgabe 05/2018

    HzV: Substitutionsarzt klagt erfolgreich gegen seine KV wegen angeblicher Doppelabrechnung

    Verletzt ein an der hausarztzentrierten Versorgung nach § 73b SGB V teilnehmender Arzt seine Pflichten, kann er der Krankenkasse zum Schadenersatz verpflichtet sein. Während der Geltungsdauer eines Hausarztvertrags eintretende Vertragsänderungen werden für den teilnehmenden Arzt aber nur dann verbindlich, wenn die Vertragspartner des Hausarztvertrags ihrer Informationspflicht in ausreichendem Umfang nachgekommen sind (Sozialgericht [SG] München, Urteil vom 12.12.2017, Az. S 38 KA 2001/14).

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