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  • Therapie
    Ausgabe 05/2021

    Orales slow-release Morphin: Erste Langzeitdaten unter Alltagsbedingungen fallen positiv aus

    Seit 2015 steht für die Substitutionstherapie bei Opiatabhängigkeit auch in Deutschland orales Morphin mit langsamer Freisetzung (abgekürzt SROM für slow release oral morphine ) als Alternative zum Goldstandard Methadon zur Verfügung. In einer prospektiven Beobachtungsstudie aus Deutschland wurden beide Substitutionspräparate unter „Real-World“-Bedingungen miteinander verglichen.

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  • KVQS
    Ausgabe 05/2021

    Covid-19 und Substitution: „Notlösungen“ – oder Optionen für die Zukunft?

    Bereits im März 2020 hatten die Vorsitzenden der KV-Qualitätskommissionen Opioidsubstitution in ihrer „Handreichung für substituierende Ärzte“ eine Reihe von Maßnahmen für ein „pragmatisches Abwägen zwischen Sicherstellung der Versorgung und Sicherstellung des Infektionsschutzes unter Beachtung der Betäubungsmittelsicherheit“ vorgestellt, die bis 30.09.2021 galten.

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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 05/2021

    Die Vorschläge der DGS zur Überarbeitung des EBM

    Vor dem Hintergrund des Ausscheidens älterer suchtmedizinisch tätiger Ärzte und mangelnden Nachwuchses jüngerer Ärzte hat die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS) e. V. Vorschläge zu EBM-Änderungen erarbeitet. Diese beinhalten zum einem eine Überarbeitung des EBM-Kapitels „Substitutionsbehandlung“, zum anderen die Einführung neuer Abrechnungspositionen zur Diagnostik und Therapie anderer Suchterkrankungen. Die wesentlichen Inhalte dieser Vorschläge stellen wir nachfolgend vor.

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  • Befragung
    Ausgabe 05/2021

    Opioidsubstitution und SARS-CoV-2-Arzneimittel-Versorgungsverordnung

    Vor zwei Jahren fand die erste Befragung substituierender ÄrztInnen zu ihren Erfahrungen mit der 3. BtMVVÄndV statt (Ergebnisse unter ogy.de/1aa9 ). Ende August wurde allen ÄrztInnen erneut ein Fragebogen von der Bundesopiumstelle zugeschickt. Die Befragung ist anonym und kann auch online erfolgen. Fragen hierzu beantwortet Dr. Silke Kuhn vom ZIS Hamburg ( skuhn@uke.de ).

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  • Interview
    Ausgabe 05/2021

    „COA.KOM soll das Versorgungsnetz für Kinder aus Suchtfamilien verbessern!“

    Das Leid von Kindern drogenkranker Eltern ist in Deutschland immer noch ein Tabuthema. Der Verein NACOA Deutschland e.V. ( nacoa.de ) – offizielle Partnerorganisation der U.S.-amerikanischen National Association for Children of Alcoholics (NACoA, nacoa.org ) – arbeitet dagegen an. Eines seiner Projekte lautet „Bundesweite Vernetzung von Akteuren des Hilfesystems für Kinder suchtkranker Eltern“, Frauke Gebhardt ist die Projektleiterin. Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) sprach mit ihr über die Möglichkeiten von Suchtmedizinern, den Kindern zu helfen.

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  • Arzneimittel-Abrechnung
    Ausgabe 05/2021

    Hash-Codes bei der Rezeptabrechnung in Apotheken – die Folgen für Ärzte bei der Rezeptausstellung

    Gemäß Anlage 23 zu § 29 Bundesmantelvertrag-Ärzte, die wiederum auf den Anforderungskatalog von Arztsoftware zurückgeht, darf pro Rezept immer nur eine einzige Rezeptur verordnet werden. Diese Vorschrift muss seit dem 01.07.2021 nicht mehr nur bei der Verschreibung von Rezepturen im klassischen Sinne beachtet werden, sondern es darf z. B. in der Substitutionstherapie nur noch eine Stärke des entsprechenden Mittels pro Rezept verschrieben werden. Zudem muss seit dem 01.07.2021 gemäß Anlage 10 zur Hilfstaxe in diesen Fällen einerseits ein Hash-Code (von englisch to hash = zerhacken) auf das Rezept gedruckt werden und andererseits müssen sog. Z-Daten bei der Abrechnung an den entsprechenden Kostenträger übermittelt werden. Was so einfach klingt, bedeutet eine neue Herausforderung für den Apothekenalltag:

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