Direkt zum Inhalt
Startseite
  • Startseite
  • Archiv
  • Downloads
  • Webinare
  • Meldung von Nebenwirkungen

Rubriken

  • Gesundheitspolitik
  • Patientenversorgung
  • Recht

  • Therapie
    Ausgabe 06/2016

    AD(H)S bei Substituierten – Diagnose und Behandlung

    In den USA wurde erstmals bereits in den 1970er Jahren darauf hingewiesen, dass eine juvenile AD(H)S bei Erwachsenen häufig nicht abklingt, sondern mit veränderter Symptomatik („Transition“) und oft mit psychiatrischer Komorbidität persistiert. So nimmt die motorische Hyperaktivität oft ab, die innere Unruhe und die Kernsymptomatik der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne dagegen nicht. In Deutschland begannen Ärzte erst mit der Veröffentlichung eines Übersichtsartikel von J.Krause et al., 1998, verstärkt mit der Diagnostik und Behandlung von adulten komorbiden AD(H)S- und Suchtpatienten.

    Anmelden
  • Recht
    Ausgabe 06/2016

    Weitreichendes Verbot von NPS

    Der Deutsche Bundestag hat das „Gesetz zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe“ (Legal Highs) beschlossen. Das Gesetz sieht ein weitreichendes Verbot des Erwerbs, Besitzes und Handels mit neuen psychoaktiven Stoffen (NPS) und eine Strafbewehrung der Weitergabe von NPS vor. Dabei bezieht sich das Verbot erstmals auf ganze Stoffgruppen.

    Anmelden
  • Prävention
    Ausgabe 06/2016

    Drug Checking als niedrigschwelliges Angebot der Suchthilfe

    Gerade für junge Menschen stellen Feiern und „Party machen“ einen bedeutenden Bestandteil ihrer Lebenswelt dar. Mit dem Feiern ist oft ein riskanter Freizeitkonsum von Alkohol und illegalen psychoaktiven Substanzen verbunden. Die unbekannte Zusammensetzung und der unbekannte Wirkstoffgehalt dieser Substanzen stellt dabei ein zusätzliches Risiko für die Konsumenten dar. In der Partyszene erreicht man mit den klassischen, oft abstinenzorientierten Präventionsmaßnahmen kaum etwas. Erfolgreicher lässt sich das heterogene Partypublikum mit aufsuchender Präventionsarbeit und szenenahen Botschaften erreichen. Drug Checking Angebote sind dabei effektive und von Fachleuten anerkannte Präventionsmaßnahmen.

    Anmelden
  • Therapie
    Ausgabe 06/2016

    HCV auch bei Suchtkranken erfolgreich

    Die Hepatitis C ist unter i.v. Drogengebrauchern mit 23 bis 54 % weitaus stärker verbreitet als in der Allgemeinbevölkerung. 80 % der Erkrankungen verlaufen chronisch und können dann schwere Leberschädigungen wie Zirrhose und maligne Tumoren verursachen.

    Anmelden

AGB und Datenschutz

AGB und Datenschutz

Wir bedanken uns für Ihren Besuch auf dieser Website.

Hier finden Sie unsere >>AGB
und unsere >>Datenschutzerklärung.

Cookie-Einstellungen

Impressum

Impressum

Herausgeber und Verlag:
IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft GmbH

www.subletter.de - Dieser Informationsdienst ist eine kostenlose Serviceleistung der HEXAL AG

>>Weiterlesen

Kontaktformular

Kontaktformular

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zur Berichterstattung haben, erreichen Sie uns über das nachstehende Kontaktformular.

>>Zum Kontaktformular

Unterstützt von: