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  • Substitutionsbehandlung
    Ausgabe 06/2022

    Ambulante OAT-Patienten in stationärer Behandlung: Schnittstellenprobleme erkennen und lösen!

    Die Opioid-Substitutionsbehandlung (Opioid-Agonisten-Therapie, OAT) stellt die häufigste Behandlungsform Opioidabhängiger weltweit und auch in Deutschland dar. Die Gabe von Opioiden – zugelassen dafür sind: Methadon-Hcl, L-Polamidon, Morphin ret., Buprenorphin, Codein und Dihydrocodein sowie Diazethylmorphin – wurde in den letzten Jahrzehnten zur Routine ärztlicher Behandlung. Dennoch stellt der Wechsel der substituierenden Ärzte oder vor allem auch der Klinikaufenthalt Substituierter immer wieder ein Risiko für Behandlungsfehler dar, da Dosierungen falsch interpretiert oder übertragen werden oder die durch ärztliche Richtlinien und gesetzlich verankerte Bestimmungen geregelten Abläufe der OAT nicht berücksichtigt werden.

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  • Therapie mit Opioid-Agonisten
    Ausgabe 06/2022

    Umfrage in Kanada belegt viele Bedenken und Vorurteile bei jungen Abhängigen gegenüber der OAT

    Zunehmend kommt es bei jungen Menschen zwischen 10 und 30 Jahren zu Vergiftungen und Todesfällen durch unkontrolliert eingenommene illegale Opioide wie Heroin oder Fentanyl. Eine kontrollierte Opioid-Agonisten-Therapie (OAT) könnte auch in dieser Altersgruppe die Risiken reduzieren – scheint nach einer Umfrage in Kanada aber mit einigen Schwierigkeiten verbunden.

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  • Rechtsprechung
    Ausgabe 06/2022

    Zu laxe Take-Home-Praxis: Ärztin wird Verschreibung von Betäubungsmitteln untersagt

    Einer Ärztin, die im erheblichen Maße gegen die betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften zur Vornahme von sogenannten „Take-Home-Verschreibungen“ verstoßen hatte, durfte untersagt werden, zukünftig am Betäubungsmittelverkehr teilzunehmen. Dies ergibt sich aus einem Beschluss des Verwaltungsgerichts (VG) Koblenz in einem Eilverfahren (Beschluss vom 01.09.2022, 3 L 784/22.KO).

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  • Verordnung
    Ausgabe 06/2022

    Studie: Werden Opioide von Ärzten unterschätzt?

    Laut ärztlichen Leitlinien sollen starke Opioide wie Fentanyl nur dann verordnet werden, wenn alle anderen therapeutischen Optionen erfolglos geblieben sind. Dennoch zeigen die Daten des aktuellen Opioidreports 2022 der Universität Bremen und der hkk Krankenkasse, dass starke Opioide der WHO-Stufe-III bei 81 % der Frauen und 78 % der Männer verordnet wurden, für die keine Krebserkrankung ­kodiert wurde.

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  • Onlinestudie
    Ausgabe 06/2022

    Substitutionsbehandlung – Welche Änderungen der BtMVV sind für Apotheken von praktischer Bedeutung?

    Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die ärztliche Versorgung kontinuierlich abnimmt, wird immer wieder über Möglichkeiten diskutiert, wie die Substitionsbehandlung Dro­gensüchtiger in Apotheken langfristig und mit klaren Rahmenbedingungen gesichert werden könne. Auch die im Oktober 2017 im Rahmen der Dritten Verordnung zur Änderung der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (3. BtMVVÄndV, vgl. subletter 6/2017 unter subletter.de) beschlossenen Veränderungen zielten darauf ab, die Behandlungspraxis zu erleichtern die wissenschaft­lichen Erkenntnisse der letzten Jahre in den Substitutionsalltag zu überführen und eine erhöhte Rechtssicherheit zu erlangen. Doch ist dies in Apotheken gelungen? ­Dieser Frage ging eine aktuelle Onlinestudie nach, bei der die Auswirkung der 3. BtMVVÄndV auf den Apothekenalltag untersucht wurde.

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