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  • Interview
    Ausgabe 01/2017

    „Substitution im Knast ist vielen Kollegen zu riskant“

    Joe Bausch ist Arzt, Autor und Schauspieler. Als Gefängnisarzt ist er seit dreißig Jahren in der JVA Werl tätig, einem der größten Hochsicherheitsgefängnisse Deutschlands. Fernsehzuschauer kennen ihn vor allem aus dem Kölner Tatort. Dort spielt er den Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth. Ursula Katthöfer sprach mit ihm.

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  • Leitlinie
    Ausgabe 01/2017

    135 Empfehlungen zu Metamphetamin

    Ende 2016 ist die weltweite erste S3-Leitlinie „Metamphetamin-bezogene Störungen“ erschienen. Bislang gab es in Deutschland und international keine evidenzbasierten medizinischen Behandlungskonzepte für Patienten mit einer Methamphetamin-bezogenen Störung. Das medizinisch-therapeutische Wissen beschränkte sich weitgehend auf Erfahrungsberichte und Einzelfallstudien. Die neue Leitlinie will mit 135 Empfehlungen eine bessere Versorgung der Süchtigen erreichen und den verschiedenen Berufsgruppen der Suchthilfe mehr Handlungssicherheit geben.

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  • Fortbildung
    Ausgabe 01/2017

    Suchtmedizinische Versorgung für MFA

    Die Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin e.V. bietet vom 20.-24.03. und 20.-21.04.2017 eine 60-stündige Weiterbildung zur suchtmedizinischen Versorgung an. Voraussetzung für die Teilnahme sind eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einem medizinischen Beruf. Der Kurs besteht aus folgenden Modulen:

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  • Prävention
    Ausgabe 01/2017

    Suchtprävention mit blue: app

    Eine App zur Suchtprävention für Jugendliche bietet das Blaue Kreuz in Deutschland e.V. zum kostenlosen Download an. Ziel der App ist es, Jugendliche in ihrer Lebens- und Kommunikationswelt zu erreichen und für Themen rund um Sucht zu sensibilisieren.

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  • Umfrage
    Ausgabe 01/2017

    Datenschutz und „Patient involvement“

    Die partnerschaftliche Einbeziehung von Patienten in Diagnose und Therapie gewinnt auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Unter dem Begriff „Shared decision-making“ oder „Patient involvement“ konnte in zahlreichen internationalen Studien gezeigt werden, dass Patienten, die sich in ihre Behandlung einbezogen fühlen, zufriedener sind und bessere Ergebnisse erzielen. Vor allem im Kontext chronischer Erkrankungen ist eine partnerschaftliche Einbeziehung von Patienten sinnvoll, da hier das Arzt-Patienten-Verhältnis auf längere Zeit angelegt ist.

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  • Therapie
    Ausgabe 01/2017

    Sexuelle Funktionsstörungen unter Methadon und Levomethadon

    Zu den häufigen und belastenden Nebenwirkungen einer Substitutionstherapie zählen sexuelle Funktionsstörungen. Hierzu zählen erektile Dysfunktion, vorzeitige oder gestörte Ejakulation, Libidoverlust und Orgasmusstörungen. Eine direkt vergleichende Studie der beiden in Deutschland häufig eingesetzten Substanzen Methadon und Levomethadon zeigt nun eine Überlegenheit von Levomethadon.

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