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  • Kassenabrechnung
    Ausgabe 01/2020

    EBM-Reform zum 01.04.2020: Deutliche Aufwertung der EBM-Nrn. für die Substitution

    Nach langen Vorbereitungen und zähen Verhandlungen haben KBV und Krankenkassen sich im Bewertungsausschuss am 11.12.2019 über eine EBM-Reform verständigt. Die Reform tritt am 01.04.2020 in Kraft. Mit dieser EBM-Reform setzen KBV und Krankenkassen Vorgaben aus dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) und früheren Beschlüssen des Bewertungsausschusses um.

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  • Pakt für Substitution
    Ausgabe 01/2020

    Bericht vom Substitutionsgipfel 2019 in Stuttgart

    Der Sozialminister des Landes Baden-Württemberg Manne Lucha, MdL, lud im November 2019 zum Substitutionsgipfel ein, einer gemeinsamen Veranstaltung des Sozialministeriums und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg. Bestimmendes Thema war der „Pakt zur Substitution“. Das Programm des Gipfels umfasste Statements der mit der Substitution beschäftigten Verbände und Institutionen und die Vorstellung von Schwierigkeiten und Lösungsansätzen aus der Praxis.

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  • Pakt für Substitution
    Ausgabe 01/2020

    Das baden-württembergische Projekt VVSub

    Angesichts zahlreicher offener Versorgungsprobleme in der Opioidsubstitution hatte das Sozialministerium Baden-Württembergs im November 2019 zu einem „Substitutionsgipfel“ eingeladen. Die Erfahrungen des Projekts „VVSub – Verbesserung der behandlungsbezogenen und teilhabe-orientierten Vernetzung in der Substitutionsbehandlung“ (online unter ogy.de/vsji ) waren bei diesem Treffen Grundlage für den von vielen gesellschaftlichen Kräften getragenen „Pakt für Substitution“ des Landes. Im Folgenden wird das Projekt VVSub vorgestellt.

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  • Arzneimittel
    Ausgabe 01/2020

    Pregablin und Gabapentin rufen Atemdepression hervor

    Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA warnt, dass Gabapentin und Pregabalin in Kombination mit Opioiden oder mit anderen Arzneimitteln, die das ZNS dämpfen, lebensgefährliche Atemprobleme verursachen können. Insbesondere wenn die Substanzen mit anderen Arzneimitteln, Alkohol oder Drogen kombiniert werden, können schwere Nebenwirkungen auftreten.

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  • Studie
    Ausgabe 01/2020

    Methadon bei Patienten mit Kolonkarzinom

    2017 geriet Methadon als vermeintlich vielversprechendes Medikament bei Tumor-erkrankungen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Dr. Claudia Friesen, Chemikerin am Institut für Rechtsmedizin der Universität Ulm, hatte damals an Zellkulturen gezeigt, dass Krebszellen sterben, wenn Methadon zur Chemotherapie hinzugefügt wird. Daraufhin setzte ein regelrechter Hype auf Methadon ein. Belastbare Daten für den Einsatz in der klinischen Praxis liegen bislang jedoch nicht vor.

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  • Statistik
    Ausgabe 01/2020

    Zahl der Drogentoten bleibt konstant

    Die neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, hat am 05.11.2019, knapp sieben Wochen nach ihrem Amtsantritt, den neuen Drogen- und Suchtbericht 2019 vorgestellt. Danach sind harte Drogen wie Heroin insgesamt weniger konsumiert worden. Dennoch sind opioidhaltige Substanzen weiterhin die Hauptursache, dass Menschen an Drogen versterben. Die Zahl der Drogentoten lag 2018 bei 1.276 und ist damit im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant geblieben (2017:1.272). Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa 166.00 Menschen opioidabhängig, davon etwa 42.000 Frauen und 124.000 Männer. Die Zahl der gemeldeten Substitutionspatienten ist weiterhin leicht ansteigend und liegt derzeit bei 79.400 Personen (2017: 78.800, 2016: 78.500). Daneben verzeichnet der Bericht drei Trends in Bezug auf den Opioidkonsum:

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