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  • Fortbildung
    Ausgabe 02-2014

    Laktose und Saccharose als Marker für einen intravenösen Konsum von Substitutionsmitteln

    Die Zahl der Drogentoten ist in Deutschland innerhalb von zwölf Jahren (2000-2012) von 2.040 auf 944 gefallen. Dieser Erfolg ist zweifellos zum großen Teil auf den überlebenssichernden Effekt der Substitutionstherapie zurückzuführen. Dennoch sterben immer noch fast 1.000 Menschen pro Jahr in Deutschland durch Drogen, wobei hier auch Methadon eine erhebliche Rolle spielt. Durch den Nachweis der Disaccharide Laktose und Saccharose im Urin lässt sich die i.v. Applikation von Substitutionsmitteln feststellen.

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  • Strafrecht
    Ausgabe 02-2014

    BGH entlastet Substitutionsärzte

    In zwei aktuellen Entscheidungen hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Grenzen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Substitutionsärzten für das selbstschädigende Handeln opiatabhängiger Patienten aufgezeigt.

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  • Drogenpolitik
    Ausgabe 02-2014

    Marlene Mortler zuständig für Fragen rund um das Thema Sucht

    Seit dem 15. Januar 2014 ist die 58-jährige Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler (CSU) neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Seit gut drei Monaten im Amt, sieht sie die Schwerpunkte ihrer Arbeit in der Suchtprävention, dem Aufklären und Verhindern von Suchtgefahren sowie dem Ausbau des Hilfsangebots für Suchtkranke.

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  • Studie
    Ausgabe 02-2014

    Crystal-Meth hält Einzug in die Arbeitswelt

    Alarmierende Ergebnisse zeigt eine Studie des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) an der Universität Hamburg zu den Konsumentengruppen von Amphetaminen und Metamphetaminen. Befragt wurden knapp 400 Konsumenten. Dabei zeigte sich, dass Crystal-Meth in sehr unterschiedlichen Kontexten konsumiert wird:

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  • Perspektiven
    Ausgabe 02-2014

    Suchtmedizin als Fachbegriff

    In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre nahm AIDS immer bedrohlichere Ausmaße an. Wissenschaftliche Prognosen suggerierten mit einem exponentiellen Anstieg die Auslöschung der Menschheit. Unter den vielen Betroffenen, die einen alle ohne Ausnahme berührten, gab es eine Gruppe Patienten, bei denen das Besondere noch einmal potenziert war, weil sie noch eine zweite, schwere Krankheit mitbrachten: die Drogenabhängigkeit.

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