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  • Gesundheitspolitik
    Ausgabe 02-2016

    BtMVV-Änderungsinitiative der DGS: Kommt dieses Jahr die Reformvorlage?

    Vor mehr als drei Jahren startete die DGS die Initiative zur Änderung der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV). Damals wies Mechthild Dyckmans (FDP), die vormalige Bundesdrogenbeauftragte, jeglichen Reformbedarf zurück. Letztes Jahr jedoch bekräftigte Marlene Mortler (CSU), die amtierende Bundesdrogenbeauftragte, „die Versorgung opiatabhängiger Patienten auch in Zukunft gewährleisten“ zu wollen und betonte, „Ärzte dürfen durch betäubungsmittelrechtliche Regelungen „nicht mit einem Bein im Gefängnis“ stehen“.

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  • Perspektiven
    Ausgabe 02-2016

    Opioid-Substitutionstherapie und Harm Reduction in Nepal

    Nepal ist eines der ärmsten Länder Südasiens. Mangelnde Bildung und leichter Zugang zu harten Drogen lassen die Zahl der Drogenabhängigen stetig ansteigen. Mithilfe der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) wird dort zurzeit ein Opioid-Substitutionsprogramm aufgebaut, an dem auch ehemalige Drogenabhängige beteiligt sind. Dieses Programm wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Nepal durchgeführt.

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  • Buchtipp
    Ausgabe 02-2016

    Weltpolitik und Drogenhandel

    Die CIA – der größte Drogenhändler der Welt? Dieser Frage geht der US-amerikanische Professor für Geschichte Alfred W. McCoy überaus kenntnisreich und detailliert nach. In seinem Buch „Die CIA und das Heroin“ zeigt er die politischen Bedingungen des Heroinhandels auf, die verborgenen Bündnisse zwischen Drogenbaronen und Geheimdiensten, die Verstrickungen von CIA und Politik im internationalen Drogenhandel. Für seine Recherchen befragte er über mehr als 40 Jahre Militärs, Politiker, Geheimdienstler und sogar Drogenbarone.

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  • Gesellschaft
    Ausgabe 02-2016

    Plädoyer für eine neue globale Drogenpolitik

    Vom 19. bis 21. April 2016 treffen sich die UNO-Mitgliedstaaten zu einer Sondersitzung zum Thema „Drogenpolitik“. Diese Konferenz bietet der Welt die Chance, ihre Drogenpolitik, die geprägt ist von Restriktion, Kriminalisierung und Bestrafung der Drogenkonsumenten, zu überdenken und neu auszurichten. Das fordert kein Geringerer als der Ex-UNO-Generalsekretär Kofi Annan.

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  • Prävention
    Ausgabe 02-2016

    Trampolin – Programm zur Stärkung von Kindern

    Kinder aus Suchtfamilien gelten als Risikogruppe für die Entwicklung eigener Abhängigkeitserkrankungen sowie anderer psychischer Störungen. Das Präventionsprogramm „Trampolin – Kinder aus suchtbelasteten Familien entdecken ihre Stärken“ richtet sich an diese Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Es hat zum Ziel, deren psychische Belastung zu reduzieren und ihre Handlungskompetenz im Sinne einer langfristigen Resilienz zu stärken.

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  • Verschwiegenheitspflicht
    Ausgabe 02-2016

    Ärztliche Schweigepflicht: Verstoß zum Zwecke der Gefahrenabwehr nur in Grenzen nicht strafbar

    Das Verletzen der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht durch Übersenden des vollständigen Entlassungsberichts eines Patienten an die Straßenverkehrsbehörde ist strafbar, obwohl die Gefahr drohte, dass dieser Patient trotz bestehender Zweifel an der Fahrtauglichkeit am Straßenverkehr teilnimmt (Oberlandesgericht [OLG] Düsseldorf, Beschluss vom 2.2.2015, Az. III-2 Ws 101/15).

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