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  • Forschung
    Ausgabe 03-2016

    Osteoporose bei Männern mit Opioidabhängigkeit

    Osteoporose ist durch einen fortschreitenden Verlust von Knochenmasse sowie der Knochen-Mikroarchitektur bedingt, was zu einer verringerten Festigkeit der Knochen mit einem erhöhten Frakturrisiko führt. Daten über die Auswirkungen von Drogenkonsum und einer Substitutionstherapie auf die Knochenmasse bei Männern sind begrenzt.

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  • Interview
    Ausgabe 03-2016

    „Wir geben ein Stück Normalität zurück"

    Nikoletta Gemenetzi, Inhaberin der Löwen-Apotheke am Marktplatz in Karlsruhe, bietet seit zehn Jahren die Sichtvergabe für Substitutionspatienten an. Im subLetter berichtet sie von ihren Erfahrungen.Wer kommt zur Sichtvergabe zu Ihnen in die Apotheke?Wir haben drei Patientengruppen. Zunächst sind es diejenigen, die aus terminlichen, beruflichen oder familiären Gründen zu den Öffnungszeiten ihrer Arztpraxis oder der zentralen Ambulanz verhindert sind. Es handelt sich um eher stabile Patienten, man sieht ihnen die Drogenabhängigkeit nicht an.

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  • Therapie
    Ausgabe 03-2016

    Naltrexon als Therapieoption bei Opiatabusus?

    Seit Oktober 2010 ist in den USA ein Depotpräparat des Opioidantagonisten Naltrexon zugelassen, das nur einmal im Monat intramuskulär gespritzt werden muss. Naltrexon bindet mit hoher Affinität an die Opioidrezeptoren, wirkt dort als Antagonist und verhindert, dass Opiate wie beispielsweise Heroin wirken können. Nach einer Opioid-Entgiftung kann Naltrexon zur unterstützenden, medikamentösen Entwöhnungstherapie von Heroin angewendet werden. In Deutschland ist Naltrexon allerdings nur als Tablette auf dem Markt, die täglich eingenommen werden muss. Ein i. m.

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  • Studie
    Ausgabe 03-2016

    Nikotin- und Alkoholkonsum bei Jugendlichen rückläufig

    Regelmäßig führt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Drogenaffinitätsstudie durch, die den Suchtmittelkonsum junger Menschen in Deutschland erfasst. Für die repräsentative Umfrage des Jahres 2015 wurden über 7.000 Personen zwischen 12 und 25 Jahren von März bis Juni 2015 befragt.Nikotin Insgesamt positiv sind die Ergebnisse in Bezug auf den Nikotinkonsum junger Menschen. Den Studienergebnissen zufolge rauchen aktuell 7,8 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren.

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