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  • Perspektiven
    Ausgabe 03/2021

    Strukturelle Veränderungen in der Substitutionsbehandlung scheinen unumgänglich

    Der aktuelle Bericht des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zum Substitutionsregister 2020 (veröffentlicht im Januar 2021) weist im Vergleich zum Jahr 2019 einen Zuwachs von 1.600 Substitutionspatienten aus. Eigentlich ein erfreulicher Umstand, dass sich so viele Opioidkonsumenten aufgrund des Lockdowns im Frühjahr 2020 für die Substitutionsbehandlung entschieden haben oder dafür entscheiden mussten. Aber die Freude ist gedämpft, denn die Zahl der substituierenden Ärzte reduzierte sich erneut.

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  • Berufsrecht
    Ausgabe 03/2021

    Arzt mit Drogen- und Medikamentenmissbrauch verliert seine Approbation

    Das Ruhen der Approbation darf gegenüber einem Arzt angeordnet werden, der fortlaufend die Psyche beeinflussende Drogen und Medikamente konsumiert. Dies entschied das Verwaltungsgericht (VG) Mainz am 20.11.2020 (Az. 4 L 789/20.MZ).

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  • Rechtsprechung
    Ausgabe 03/2021

    Substituierte Flüchtlinge – Drogenabhängig und von Abschiebung bedroht

    In einer Substitutionstherapie zu sein, ist längst kein Abschiebehindernis mehr. Häufig sehen Gerichte die weitere Versorgung im Herkunftsland als gesichert an – trotz COVID-19-Pandemie, wie im Fall der vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) per einstweiliger Anordnung gestoppten Abschiebung eines drogenabhängigen jungen Mannes nach Afghanistan (Beschluss vom 09.02.2021, Az. 2 BvQ 8/21). Hier hatte das Verwaltungsgericht (VG) Schleswig-Holstein die Abschiebung des Afghanen noch bewilligt, die durch das BVerfG dann per Eilantrag vorläufig gestoppt wurde.

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  • Digitalisierung
    Ausgabe 03/2021

    „Lotse in der Suchthilfe zu sein, ist wie ein Ritterschlag!“

    In der Suchthilfe sind persönliche Treffen während der Pandemie schwierig. Der Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. in Thüringen reagiert darauf mit einer App. Darüber sind seit Mitte März Lotsen und Lotsinnen erreichbar, die Menschen mit Suchtproblemen bei der Bewältigung ihrer Erkrankung unterstützen. Es ist bundesweit die erste App für Lotsennetzwerke. Finanziell unterstützt wird sie durch die Techniker Krankenkasse (TK). Frank Hübner ist Projektleiter des Lotsennetzwerks Thüringen und erläutert im Gespräch mit Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) die Arbeit der Lotsen mit und ohne App.

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