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  • Schwangerschaft
    Ausgabe 03/2023

    „Buprenorphin ist die Wunschsubstanz der Neonatologen!“

    Die Ambulanz für Suchterkrankungen und Infektionen in der Schwangerschaft an der Klinik für Geburtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin (https://voge.ly/vgluZdl/) behandelt pro Jahr etwa 60 opioidabhängige Patientinnen. Worauf bei der Substitution während der Schwangerschaft zu achten ist, erläutert deren Leiter, Dr. med. Jan-Peter Siedentopf. Er ist Gynäkologe, Perinatalmediziner und hat eine Zusatzausbildung als Suchtmediziner. Ursula Katthöfer (textwiese.com) sprach mit ihm.

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  • Anti-Stigma
    Ausgabe 03/2023

    Dokumentarfilm über das Leben mit Sucht

    In Berlin entsteht zurzeit ein Dokumentarfilm über das Leben mit Sucht. Gedreht wurde bereits u. a. in einer Substitutionspraxis. „Wir möchten zeigen, dass Sucht im Leben der Patienten zwar eine Rolle spielt, gute Substitution aber noch viel mehr ermöglicht“, sagt Clara Hellner, Journalistin und Medizinstudentin. Gemeinsam mit dem Arzt Niklas Gerhards bildet sie das Autorenteam. Beide haben in der Berliner Substitutionspraxis „Praxiskombinat Neubau“ (praxiskombinat-neubau.de) gearbeitet, Hellner während der Famulatur, Gerhards als Assistenzarzt.

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  • Bundesärztekammer
    Ausgabe 03/2023

    Neue Substitutions-Richtlinie zur Behandlung von Opioidabhängigen

    Am 08.04.2023 – zeitgleich mit der aktualisierten Version der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung BtMVV (Details im subletter 02/2023 unter subletter.de) – trat die neue Richtlinie der Bundesärztekammer (BÄK) zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger in Kraft. Sie finden sie im Volltext bei der BÄK unter Shortlink https://voge.ly/vglqJNu/.

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  • Drug-Checking
    Ausgabe 03/2023

    Drug-Checking: Berlin startet im Mai

    Die Gesundheitsverwaltung des Berliner Senats will in diesem Mai und nicht wie zunächst angekündigt im März 2023 mit dem Drug-Checking starten. Das geht aus einer Antwort auf eine Parlamentsanfrage der Fraktion Die Linke hervor. Eine Mitarbeiterin für Laboranalysen sei ab Mai tätig.

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  • Substitution in Apotheken
    Ausgabe 03/2023

    Apotheken fehlen Ressourcen für die Substitution

    Dem Bericht zum Substitutionsregister des BfArM zufolge sinkt die Zahl der Substitutionsmediziner weiter (Details im subletter 02/2023 auf subletter.de). Burkhard Blienert, Bundesbeauftragter für Sucht und Drogen, möchte mehr Apotheken für die Substitution gewinnen. Der Bundesverband der Versorgungsapotheker e.V. (BVVA) sieht jedoch kaum Spielraum für mehr Substitution seitens der Apotheken.

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  • HIV-Prophylaxe
    Ausgabe 03/2023

    PrEP erreicht nicht alle

    Die medikamentöse HIV-Prophylaxe PrEP – seit September 2019 eine GKV-Leistung – ist erfolgreich. Ihr Potenzial sei aber noch längst nicht ausgeschöpft, so die Deutsche Aidshilfe. Sie fordert gemeinsame Anstrengungen von Politik, Medizinsystem, Prävention und Communitys, um die PrEP bekannter zu machen. Dabei stützt sie sich auf den aktuellen Evaluationsbericht des Robert Koch Instituts (EvE-PrEP, online unter https://voge.ly/vglkGvW/.

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  • Medikation
    Ausgabe 03/2023

    HIV-Therapie: Drogenabhängige und Obdachlose könnten besonders von Depotpräparat profitieren

    Der langwirksame Integrase-Inhibitor Cabotegravir ist in Kombination mit dem Reverse-Transkriptase-Inhibitor Rilpivirin bei HIV-Infizierten auch als intramuskuläres Depotpräparat zugelassen. Vor allem Menschen aus sozialen Randgruppen mit Adhärenzproblemen bei der Medikamenteneinnahme könnten nach den Erfahrungen eines großen US-amerikanischen Zentrums davon profitieren.

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