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  • Zukunftsperspektiven
    Ausgabe 04/2023

    „Jetzt müssen wir die aktualisierte BtMVV mit Leben füllen!“

    Um die Substitutionsbehandlung im Jahr 2025 ging es beim 14. Internationalen akzept Kongress im vergangenen Mai in Berlin. Dirk Schäffer, Referent für Drogen und Strafvollzug bei der Deutschen Aidshilfe, warf einen Blick in die nahe Zukunft. Ursula Katthöfer (textwiese.com) fragte ihn nach Individualisierung und Flexibilisierung der Behandlung.

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  • Trendspotterbefragung
    Ausgabe 04/2023

    Steigender Crackkonsum in offenen Drogenszenen

    Ergebnisse einer qualitativen Trendspotteruntersuchung im Rahmen des National Early Warning Systems (NEWS) weisen auf eine Zunahme des Konsums von Crack in offenen Drogenszenen in Deutschland hin (Volltext unter dbdd.de/publikationen/zeitschriften-buecher). Dies spielt sich vor dem Hintergrund einer weltweiten Rekordverfügbarkeit und steigender Konsumzahlen von Kokain ab. Damit assoziiert sind gravierende gesundheitliche und soziale Probleme der Konsumierenden und eine starke Belastung der niedrigschwelligen Hilfen.

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  • Drug-Checking
    Ausgabe 04/2023

    Kinder- und Jugendärzte für mehr Drugchecking

    Das in drei Beratungsstellen gestartete Drugchecking Berlin (drugchecking.berlin) soll bundesweit ausgeweitet werden. Das fordert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Ein Nachweis toxischer Substanzen könne Jugendliche möglicherweise davon überzeugen, die Hände vollständig von Drogen zu lassen. Das sorge für zusätzliche Sicherheit. So der Pressesprecher des Verbandes, Jakob Maske.

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  • Verkehrsmedizin
    Ausgabe 04/2023

    Substitutionspatienten können fahrtauglich sein

    Die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen (BAS, bas-muenchen.de) hat das Informationsblatt „Substitution und Fahreignung“ herausgegeben (Download unter https://voge.ly/vgl1qtF/). Es informiert über die Voraussetzung für die Teilnahme an einer medizinisch- psychologischen Untersuchung (MPU). Der Verkehrsgerichtstag 2023 beschäftigte sich mit der Frage, ob Ärzte fahruntaugliche Patienten bei den Behörden melden sollen.

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  • Cannabis-Legalisierung
    Ausgabe 04/2023

    KV Nordrhein sieht in Cannabis großes Suchtpotenzial

    Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in Deutschland. Der Plan der Bundesregierung, den Cannabiskonsum in Deutschland zu legalisieren, stößt bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) auf breite Skepsis. Das hohe Suchtpotenzial werde unterschätzt. „Sollte Cannabis tatsächlich flächendeckend legalisiert werden, rechne ich mit einem deutlich höheren Behandlungsbedarf bei Suchterkrankungen und depressiven Störungen, die das schon heute extrem belastete Versorgungssystem zusätzlich bewältigen müsste“, sagt Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KVNO. Die Politik nehme schwerwiegende Gefahren für die Gesundheit von Jugendlichen bewusst in Kauf. „Die Unter-18-Jährigen werden sich die Droge weiterhin auf dem Schwarzmarkt besorgen. Auch die Annahme einer sinkenden Drogenkriminalität infolge eines legalen Konsums erschließt sich mir nicht.“

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  • Harm Reduction
    Ausgabe 04/2023

    NALtrain erfordert viel Vertrauensarbeit

    Das Bundesmodellprojekt „NALtrain“ startete am 01.07.2021, um Opioidkonsumenten deutschlandweit zu Take-Home-Naloxon zu schulen. Doch die ehrgeizigen Ziele des Projekts könnten ausgerechnet an fehlenden Substitutionsmedizinern scheitern.

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