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  • Studie
    Ausgabe 05/2022

    Heroinabhängigkeit: Nach einem Rückfall kehrt Toleranz rasch zurück

    Die wiederholte Injektion von Heroin führt zu einer Toleranzentwicklung, die aber nicht alle Effekte gleichermaßen umfasst und bei einem Rückfall nach einem Entzug möglicherweise mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen und Todesfälle einhergeht. Wissenschaftler der Universität Bristol sind dem Phänomen der Toleranz in semistrukturierten Interviews mit 20 erwachsenen Heroinkonsumenten genauer nachgegangen.

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  • Rechtsprechung
    Ausgabe 05/2022

    980 Fentanyl-Pflaster in 4 Jahren von 7 Ärzten

    Ein 65-jähriger Rentner war zwischen Februar 2016 und Dezember 2019, also rund 4 Jahre Patient bei 7 verschiedenen Ärztinnen und Ärzten in München und ließ sich von diesen jeweils Fentanyl-Pflaster verschreiben. Dabei verschwieg der Mann den Ärzten, dass er bereits bei anderen Ärzten Verschreibungen über entsprechende Pflaster erhalten hatte. Insgesamt erhielt er auf diese Weise 980 Fentanyl-Pflaster im Gesamtwert von knapp 21.000 Euro und mit einem Gesamtwirkstoffgehalt von 22.657,60 mg.

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  • Therapiesicherheit
    Ausgabe 05/2022

    Missbrauchspotenzial von Gabapentinoiden beachten

    Die Gabapentinoide Pregabalin und Gabapentin werden zunehmend missbräuchlich und außerhalb der zugelassenen Indikationen eingesetzt, was mit einer erhöhten Rate an Intoxikationen und Todesfällen einhergeht. Substituierende Ärzte verschreiben diese Wirkstoffe nicht, doch manche Patienten suchen andere Ärzte systematisch auf, um sich die Medikamente verschreiben zu lassen. Hier sollten nicht die gleichen Fehler wie in der Vergangenheit mit Benzodiazepinen und Opioiden wiederholt werden, warnt das Team um Bridin Murnion aus Darlinghurst in Australien in einem aktuellen Editorial.

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  • Substitutionstherapie
    Ausgabe 05/2022

    Urinkontrollen auf dem Prüfstand

    In der Schweiz stehen Urinkontrollen (UK) im Rahmen von Substitutionstherapien opiatabhängiger Patienten in der Kritik. Eine Vielzahl von Fachverbänden aus dem Bereich der Suchtmedizin hat hierzu jüngst Stellung genommen. Dies bietet Anlass, das Thema auch in Bezug auf die deutsche Praxis zu durchleuchten.

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  • Gesundheitspolitik
    Ausgabe 05/2022

    Drug-Checking – drogenpolitische Verpflichtung der Ampelkoalition

    Drug-Checking ist eine bewährte Strategie der Schadensreduzierung, die dazu beiträgt, Intoxikationen sowie Drogennot- und Todesfälle durch Überdosierungen und Substanzverunreinigungen zu verhindern. Drug-Checking ist zudem eine Methode der Intervention, bei der Drogengebrauchende dazu motiviert werden sollen, ihren Konsum kritisch zu reflektieren und wenn nötig zu verändern. Schließlich stellt Drug-Checking ein Instrument der Suchtprävention und Gesundheitsförderung da, weil die vermittelten Informationen und Fertigkeiten Drogengebrauchende beim Erlernen von Konsumkompetenzen unterstützen.  Drug-Checking – im europäischen Ausland bereits seit Jahren praktiziert – ermöglicht darüber hinaus ein Frühwarnsystem durch ein Monitoring des nicht regulierten Marktes für psychoaktive Substanzen. Durch Substanzmonitoring können schadensminimierende Maßnahmen, Prävention und Hilfe frühzeitig entwickelt bzw. den aktuellen Entwicklungen angepasst werden. Mit Drug-Checking können also die…

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