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  • Medizinethik
    Ausgabe 06-2015

    Das Unbehagen mit der Substitution

    Auch wenn sich die Substitution längst fachlich etabliert hat, ist sie noch nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Zu tief sitzen die alten Vorbehalte, der Staat dürfe sich nicht zum Dealer machen. Verstärkt gilt das noch für die originalstoffgestützte Behandlung Heroinabhängiger. So bleiben Substitutionsambulanzen, Druckräume und andere Einrichtungen der Drogenhilfe im Stadtbild unsichtbar. Um sich auch gesellschaftlich zu etablieren, brauchen die Akteure in der Suchtmedizin überzeugende Argumente.

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  • Rechtsprechung
    Ausgabe 06-2015

    Widerruf der Approbation: Verschreibung eines Betäubungsmittels an abhängigen Patienten

    Der Kläger war als niedergelassener Internist tätig. In dessen langjähriger Behandlung befand sich der Patient, der von diversen Betäubungsmitteln wie Heroin und Kokain sowie von dem ebenfalls als Betäubungsmittel geltenden Wirkstoff Flunitrazepam abhängig war. Wegen glaubhafter Entzugserscheinungen hatte der Kläger dem Patienten Flunitrazepam gelegentlich verschrieben. Mehrfache Entzugstherapien waren bei dem Patienten erfolglos geblieben.

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  • Prävention
    Ausgabe 06-2015

    Die Rolle des Apothekers als Berater in der Suchtprävention

    Beim Thema Sucht geraten wir sehr schnell an unsere Grenzen. An die eigenen, aber auch an die der anderen. Suchtprävention ist wichtig und zugleich eine große Herausforderung für alle, die sich daran beteiligen. Apotheker haben viele Möglichkeiten, die Betroffenen zu begleiten und sollten dabei immer auch an den Schulterschluss mit Ärzten und Suchtberatungsstellen denken.

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  • Literaturreferat
    Ausgabe 06-2015

    Sucht und Psychose

    Patienten, die sowohl an einer Psychose als auch an einer Suchterkrankung leiden, sind schwer zu therapieren. In einer kontrollierten randomisierten Studie wurden 100 Patienten mit einer solchen Doppeldiagnose unter den Bedingungen der psychiatrischen Regelversorgung entweder mit einer störungsspezifischen Gruppentherapie behandelt (Schwerpunkt Abstinenzmotivation, Psychoedukation) oder konventionell versorgt. Das Follow-up betrug ein Jahr.

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