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  • Suchthilfe
    Ausgabe 06/2021

    „Drogengebrauchende können mit Naloxon Leben retten!“

    Das Nasenspray Naloxon hat mindestens 92 Heroin- und anderen Opiatabhängigen in Bayern das Leben gerettet. Das ist die Bilanz des auf drei Jahre angelegten Modellprojekts „Take-Home-Naloxon in Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege unter wissenschaftlicher Leitung der Universität Regensburg. 537 Menschen – vor allem Drogenabhängige – lernten in Schulungen, Naloxon lebensrettend einzusetzen. In München bietet der Suchthilfeträger Condrobs ( condrobs.de ) die Schulungen an. Olaf Ostermann ist dort Abteilungsleiter für die Angebote für Ältere und niedrigschwellige Hilfen in München. Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) fragte ihn zum Inhalt der Schulungen.

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  • Aus der Praxis für die Praxis
    Ausgabe 06/2021

    Hexal erweitert Video-Informationsangebot für Ärzt*innen und MFAs

    Die Suchtmedizin in Deutschland steht vor einer großen Herausforderung. Während die Zahl substituierender Ärzt*innen stetig abnimmt, sind immer mehr Patient*innen auf eine Substitutionsbehandlung angewiesen.

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  • Modellprojekt
    Ausgabe 06/2021

    Ludwig: „Wir brauchen wirksame und niedrigschwellige Hilfsangebote!“

    Als das Ergebnis des Modellprojekts „Take-Home-Naloxon in Bayern“ in München vorgestellt wurde, war auch Daniela Ludwig, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, anwesend. Für den subletter bewertet sie das Projekt :

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  • Online-Archiv
    Ausgabe 06/2021

    Fokus „Naloxon“

    Im subletter berichten wir seit 2015 über den Einsatz von Naloxon durch Laien. Die WHO fordert dies bereits seit 2014 in ihrer Leitlinie „Community management of opioid overdose“ (online unter ogy.de/ix2j, Details in den subletter-Ausgaben 01 und 02/2015, im Online-Archiv unter subletter.de).

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  • Berufsrecht
    Ausgabe 06/2021

    Nicht vollständig überwundene Suchterkrankung rechtfertigt Anordnung des Ruhens der Approbation

    Eine Opioidsucht rechtfertigt die Anordnung des Ruhens der ärztlichen Approbation, sofern der aus medizinisch-fachlicher Sicht für erforderlich gehaltene Nachweis einer mindestens einjährigen Opioidabstinenz nicht geführt werden kann (Verwaltungsgericht [VG] Ansbach, Beschluss vom 30.07.2021, Az. AN 4 S 21.01357).

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  • Vergütung
    Ausgabe 06/2021

    KV-Honorar 2019: Die Eckdaten für Hausärzte

    Die KBV veröffentlicht regelmäßig für jedes Quartal einen Bericht über die Ergebnisse der Honorarverteilung, die Fallzahlen und das Honorar sowie Tabellen mit den wesentlichen Eckdaten der Fachgruppen. Aus diesen Tabellen haben wir die Durchschnittsumsätze, Fallzahlen und Fallwerte von über 54.000 Hausärzten für das Jahr 2019 zusammengefasst. Den höchsten durchschnittlichen Honorarumsatz erzielten – wie im Jahr 2018 – Hausärzte der KV Sachsen-Anhalt, gefolgt von der KV Thüringen. Schlusslichter sind unverändert die KVen Baden-Württemberg und Hamburg. Bei der KV Baden-Württemberg ist jedoch zu berücksichtigen, dass ein nicht unerheblicher Teil des gesamten Honorarumsatzes auf die nicht erfassten Einnahmen aus Verträgen der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) entfällt.

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